Abschied von Helgoland

Abschied von Helgoland dies macht Felix traurig, insbesondere dass er seinen neuen Freund Thomas nun verlassen muss. Der Urlaub von Felix und seine Eltern auf Helgoland geht zu Ende. Aber ihre Eltern hatten vereinbart, sich auch nach dem Urlaub zu besuchen und so den Kontakt weiterhin aufrecht zu halten.

Zum Abschied erhielt  Felix einen Seehund aus Plüsch geschenkt, über den er sich sehr gefreut hat. Thomas und seine Eltern begleiten Felix und seine Familie zum Anleger. Mit den Helgoländer Börtebooten wird am frühen Nachmittag eingeschifft. Bald erreichen die Boote den Dampfer und um 16:00 Uhr fährt der Dampfer Richtung Cuxhaven.

BÖRTEBOOT

https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%B6rteboot#/media/Datei:Helgoland_B%C3%B6rteboote_Atlantis_2010.JPG

Da die Sonne scheint und die Temperaturen warm sind, sucht sich Felix mit Familie einen Platz oben auf dem Deck, um die restliche Sonne noch zu genießen. Er  spielt mit seinem neuen Plüschseehund und sein Schutzengel Alex warnt ihn gut auf den neuen Seehund aufzupassen. Anfangs gelingt Felix das gut, doch  wird er durch den Wellengang auf See abgelenkt. Auch der Teddybär Moritz hat einen Platz auf Deck in der Sonne.

Ein kleiner Junge beobachtet Felix genau und spielt schon mit dem Gedanken, den  Seehund zu mopsen, da dieser besser zu verstecken ist als der große Teddybär. In einem Moment ist  Felix durch den hohen Wellengang abgelenkt und hält sich an der Reling fest. Jetzt mopst der andere Junge den Plüschseehund. Felix bemerkt das und ist entsetzt. Sofort sagt er seinen Eltern Bescheid. Diese gehen zum Infostand und lassen  dort ausrufen, ob jemand einen Seehund aus Plüsch gefunden hat. Da bekommt der kleine Dieb es mit der Angst zu tun und bringt den Plüschseehund zum Infostand. Felix ist heilfroh, seinen neuen Plüschseehund wieder bekommen zu haben und strahlt über beide Ohren. Er  sieht sich den anderen kleinen Jungen genau an und spürt, dieser könnte ihm  den Plüschseehund weggenommen haben. Dem „Finder“  Matthias, ist das sehr unangenehm, dass er Felix zuvor bestohlen hat und beichtet seine Missetat den Eltern. Er bereut seinen Fehler. Jedoch schimpfen seine  Eltern wenig mit ihm. Sie loben Ihn dafür, dass er seinen Fehler doch eingesehen hat und Felix das Plüschtier zurück gegeben hat.

Sie merken, dass ihr kleiner Sohn auch gerne ein Stofftier zum Liebhaben gehabt  hätte, und kaufen ihm eine Möwe aus Plüsch. Darüber freut sich Matthias sehr. Er fragt seine Eltern, ob sie  eine Plüschmöwe kaufen können, die er Felix als Wiedergutmachung geben kann.  Matthias sucht Felix mit der Plüschmöwe auf  und beichtet ihm  seine  Missetat. Felix nimmt die Entschuldigung  an, freut sich über die weitere Plüschmöwe und ist mit dem anderen Jungen auch nicht mehr böse. Er hat nun für die Überfahrt einen Spielkamerad. Während der ganzen Schifffahrt spielen sie gemeinsam  mit ihren Plüschtieren. Beide haben für heute ihre Lektion gelernt. Felix wird künftig besser auf seine Sachen aufpassen und Matthias wird nicht mehr stehlen. Am Abend kommt der Dampfer in Cuxhaven an und jede Familie steigt in ihr Auto und fährt nach Hause.

Obwohl ein wenig traurig über das Ende des Familienurlaubs auf Helgoland, freut Felix sich auf seine Spielkameraden im Kindergarten in Bremen.

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